Erdbeben


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Bei Erdbeben denkt man immer an gewaltige Zerstörung. Doch tatsächlich  schätzt man pro Jahr an die 100 000 Erdbeben weltweit.
Davon sind ca. 6000 mit wissenschaftlichen Instrumenten nachzuweisen.

Ein Glück, das die meisten Erdbeben nur schwach sind und keine Schäden bewirken, oder die Auswirkungen tief unter dem Meeresboden oder in wenig bis gar nicht besiedelten Gegenden vorkommen.

Immerhin verursachen 1000 Erdbeben wenn auch nur geringe, aber eben Schäden.

15 bis 20 Erdbeben sind dann jährlich so heftig, das sie die Erde aufreißen, Bäume entwurzeln und Häuser zum einstürzen bringen.

Ein Erdbeben ist der Ausdruck für die Ruhelosigkeit unserer Erde.
Die meisten Erdbeben gibt es an den Rändern der riesigen lithosphärischen Platten ( Aus der Kruste und einem Teil des Mantels bestehende äusserste Hülle der Erde. Die Lithosphäre ist hart und setzt sich aus mobilen sogenannten lithosphärischen Platten zusammen. Sie befindet sich in einem Zustand des gravitationellen Gleichgewichts zur Asthenospäre.)
Zwei der ständig in Bewegung befindlichen Platten wollen sich aneinander vorbeischieben, aber ihre zerklüfteten Ränder verhaken sich ineinander, und dann kommt der Augenblick, in dem der Druck zu stark wird. Das Gestein rutscht ab, die Erde bebt und reißt auf, manchmal unter ohrenbetäubendem Lärm. In den meisten Fällen dauert dies nur Sekunden, kann aber auch Minuten anhalten. Die Erschütterungen, die sie auslösen, ziehen durch das Gestein, ähnlich vorzustellen, als wenn man einen Stein ins Wasser wirft.

Diese seismischen Wellen laufen durch die Erde und um sie herum. Die Untersuchungen dieser Wellen hat viel Aufschluss über das Erdinnere ergeben.

1935 entwickelte der amerikanische Erdbebenforscher Charles F. Richter eine Skala, die inzwischen Richtungsweisen für die Angabe der Stärke eines Erdbebens ist.

Die sogenannte " Richterskala "

Dabei bedeutet Stärke 1 - 2, nicht spürbare Mikroerdbeben, die ca. 8000 mal am Tag auftreten

2 - 3 sind immer noch nicht spürbar, jedoch sehr wohl messbar

bereits ab Stärke 4 der Richterskala können  Fensterscheiben zerbrechen und können Mauerrisse entstehen.

Bei Stärke 5 entstehen an anfälligen Gebäuden durchaus Schäden

Ab Stärke 6 könnte die Erde bereits aufreißen und einen Radius von 70 Kilometer einnehmen.

und bei 7 - 8 entstehen so erhebliche Schäden, die mehrere 100 Kilometer zur Ausdehnung kommen.

9 wäre dann der Bereich bis mehrere 1000 Kilometer Ausdehnung und die massive Zerstörung

10 würde  die Globale Katastrophe bedeuten, die jedoch bisher nicht gemessen wurde.

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

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