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Ältere Europäerinnen wollen den Kick, Sex mit jungen Afrikanerinen.

Auch in Kenia bei den Samburu-Krieger ist Sex mit unter 18 jährigen strafbar. Und trotzdem ist es ein Geschäft. Diesmal wollen nicht Westeuropäische Männer diesen Kickl erleben, sondern Frauen jenseits der 60ziger Jahre. Kaum zu begreifen, was diese Damen treibt. aber wie aspekte jüngst berichtet blüht da ein riesiges Geschäft.

Und weil es für 20 jährige Samburu-Krieger nicht besonders reizvoll zu sein schein, 60 jährige und ältere Kundinen zu haben, betäuben sie sich mit Drogen und trinken, um nicht wahrzunehmen, was sie machen.

Das Volk ist arm, da schein jedes Mittel recht zu sein, um das Überleben zu sichern.

Die 52-jährige Belgierin Mireille Lesoipa - genannt Laila hat hier offensichtlich ein gut gehendes Geschäft entwickelt.

Sie betreibt ein Internet-Cafe,

aber hinter vorgehaltener Hand sagt man, sie vermittelt junge Samburu-Krieger an weiße Sex-Kundinnen.

Ein  Bankangestellte, der anonym bleiben möchte, erklärt: "Weil die Krieger kein Bankkonto haben und mittellos sind, wird Geld auf Lailas Konto nach Kenia überwiesen. Sie organisiert dann alles und zahlt den Kriegern ihre Reise zum Treffen mit den weißen Frauen. Die Krieger können nicht mit dem Computer umgehen, aber sie zeigt ihnen alles."

"Es gibt viele Geldüberweisungen. Auf den Kontoauszügen kann man erkennen, dass die Gelder aus der ganzen Welt kommen", so der Bankangestellte. "Deutschland, Kanada, Schweiz ... Sie schicken Geld, damit sie hier junge Krieger treffen. Es werden zwischen 200.000 und 300.000 Schilling bezahlt." Pro Treffen zahlen die Frauen damit umgerechnet 2000 bis 3000 Euro.

Unterstützen sie bitte das Schulprojekt, das im Norden Tansanias vom  Verein Hilfe für die Massai e.V. ein Entwicklungs- und Bildungsprojekt betrieben wird und sich  durch Spenden und Patenschaften aus Deutschland finanziert wird.

Nur wenn die Menschen Bildung erhalten, können sie sich qualifizieren und müssen sich  nicht verkaufen.

 

 

 

 

 

 

 

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