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1500 Jahre vor Christus war die Hochkultur, die man auch Mykenische Kultur nent. In dieser Zeit konnten sie Paläste bauen, schreiben und lesen. 1300 vor Chr. verschwand die Hochkultur, es kam das dunkle Zeitalter wo keiner mehr lesen und schreiben konnte. Das ging eine gewisse Zeit bis 800 vor Chr., dann konnten sie wieder lesen und schreiben.

Griechenland ist ein sehr gebirgisches Land, es hat auch eine lange Küste mit vielen zerklüfteten Klippen. Griechenland ist sehr schiffreich mit vielen Häfen. Weil so viele Schiffe gebaut wurden haben sie heute fast keinen Wald mehr. Die Griechen lebten in von Bergen abgeschiedenen Dörfern und hatten wenig Kontakt untereinander. Sie lebten vom Ackerbau, Viehzucht und Fischfang. Der Ackerbau war sehr schwer zu bewirtschaften. Es wurde Gerste und Flachs angebaut. Die Olivenbäume waren sehr wichtig, man stellte Seife, Öl und vieles mehr her.

Wein war eine ebenfalls sehr wichtige Pflanze. Es war meistens warm in Griechenland.

Der griechische Adel verfügte über großen Landbesitz und Reichtümer. Sie nannten sich Könige und herrschten über kleine Gebiete, die Bauern waren ihnen untertan. Die Adligen waren angesehen, weil sie sich im Krieg und in Wettkämpfen bewehrt hatten. Sie leiteten ihre Herkunft häufig von Göttern ab. Der Adel war nicht gezwungen  zu arbeiten - im Gegenteil, sie hielten arbeiten für würdelos. Eine standesgemäße Betätigung sahen sie in kriegerischen und sportlichen Wettkämpfen, aus denen sich auch die heiligen Olympischen Spiele entwickelten.

Auszug aus dem Unterricht einer Waldorfschule, 5 Klasse

 

 

 

 

 

 

 

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