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Sonnenbrand entsteht schnell, wenn die Sonnenstrahlen zu viel und zu stark auf unsere Haut strahlt und verursacht dann Schmerzen und schädigt die Haut.

Wer durch Sonnenbrand bereits geschädigt ist, sollte die Sonne strikt meiden. 

Leichte Hautrötungen sollten Sie mit einem transparenten, ölfreies Gel behandeln. Es enthält viel Wasser und wenig Fett, dadurch wirkt es kühlend und beruhigend.

Einen mäßigen Sonnenbrand, ohne Blasenbildung läßt sich noch gut mit kalten Umschlägen oder kühlem Duschen erträglich aushalten. Achten Sie dabei, das die Umschläge ausreichend lange, etwas 1 bis 2 Stunden auf den betreffenden Hauptpartien liegen. Jedoch ist hier auch darauf zu achten, das keine Unterkühlung eintritt, deshalb ist bei Kindern immer Achtung geboten, und besser sind Creme, Quark oder Joghurt, der im Kühlschrank gekühlt war auf die Haut aufzutragen.

Achten Sie auch auf ausreichend Flüssigkeitsaufnahme, und trinken Sie entsprechend reichlich.

Es ist durchaus angebracht einen Arzt aufzusuchen, wenn die Rötung stark ist und erheblich schmerzt.

Auch bei Blasenbildung ist es ratsam ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, jedoch sollten Sie auf keinen Fall die Blasen öffnen.

Mit Kleinkindern sollte man auch besser einen Arzt bei Sonnenbrand aussuchen, sowie bei Übelkeit und Erbrechen, bei Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit.

Wichtig ist sich der Gefahr des Sonnenbrands bewußt zu werden, und diesen gar nicht erst entstehen zu lassen.

Am besten vermeidet man Sonnenbrand, indem am die extreme Sonne meidet, zumindest entsprechend die Haut schützt, so zum Beispiel durch passende Kleidung.

Natürlich gibt es die verschiedensten Sonnenschutzcreme.

Hier solten Sie auf einen ausreichenden Lichtschutzfaktor achten.

Wasserfeste Sonnenmilch ist nicht beliebig lange wasserfest und sollte nach 25 Minuten Aufenthalt im Wasser nach dem Abtrocknen erneuert werden.

Auch sollte man beachten, das man nicht sofort übermäßig sich der Sonnen aussetzt, und dieses schrittweise vielleicht steigern kann, wobei man auch bedenken sollte, das gerade mittags zwischen 11 und 15 Uhr die Sonne am intensivsten wirkt. Es ist ratsam gerate in dieser Zeit verstärkt Schatten aufzu suchen.

Beim Sonnenschutz ist immer der Hauttyp zu beachten. Weiterhin sollten Sie wissen, das Sonnenschutzmittel eine halbe Stunde vor dem Aufenthalt in der Sonnen aufzutragen ist. Bedenken Sie auch die empfindlichen Körperstellen wie Nase, Ohren, Lippen, Nacken und Fußrücken ausreichend einzucremen.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

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