Beltquerung


Ferien an der Ostsee
 

Home

Autogas

Bienen

Barack Obama

Beltquerung

Berufe mit Zukunft

Bild

Bismarck

Che

Chromosomen

Claudia Schiffer

Dahme

Darmkrebs

Denkmalpflege

E47

Einschulung

Erdbeben

Erdwärme

Erlebniswald

Erste U-Bahn ohne Fahrer

Erwerbsminderungsrente

Familienurlaub

Fehmarn

Ferienhaus

Ferienwohnung mit Internet

Ferienwohnungen

Friedrichstadt

Gartengestaltung

Griechenland

Grömitz

Grube

Handel

Hundestrand

Identifikationsmerkmal

Inflation

Inzucht

Ilias

Kaiser Wilhelm II

Karl-May-Spiele

Kellenhusen

Kinderfest

Kinderlieder

Konzert an der Ostsee

Lichtblick

Mietwagen

Mönchsweg

Nordkirche

Oliver Kahn

Ostsee

Ostseeferienwohnungen

Ostsee in Flammen

Ostseetherme

Ostseeurlaub

Paulus

Papierflieger

Playmobil

ProChrist

Regen

Riepsdorf

Roncalli

Sommertour

Sonne

Sonnenbrand

Solaranlagen

Schornsteinfeger

Seestern

Sex unter Drogeneinfluss

Ulysses

Unterfliesen-Dusche

Urlaub

Urlaub an der Ostsee

Urlaub auf dem Bauernhof

Urlaub auch für Arbeitslose

Urlaub mit Hund

Urlaub mit Kindern

Urlaub im Ferienhaus

Urlaub in Deutschland

Übernachtung an der E 47

Frust statt Lust

Weltjugendtag

Weltkulturerbe

Weltraum tourismus

Zahnimplantate

Zimmer

Zimmer mit Dusche

ZWS

 

Kontakt

Links

Impressum

 

 

Die fast 20 Kilometer lange Brücke zwischen Deutschland und Dänemark soll 2018 für den Verkehr freigegeben werden.

Mit der Querung soll die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in Norddeutschland verbessert werden.

Voraussetzung ist, das die Parlamente in Dänemark und Deutschland ihre Zustimmung nicht verweigern.

Damit bekommt Ostholstein die längste Brücke Europas.

Geplant ist die Fahrzeit von Hamburg nach Koppenhagen um 1 Stunde auf 3 Stunden zu reduzieren.

Am 03.09. 2008 haben der Deutsche Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und seine dänische Amtskollegin Carina Christensen den Staatsvertrag zum Bau der Fehmarnbeltbrücke unterzeichnet.

Baubeginn soll 2011 für dieses bedeutungsvolle Bauwerk sein, dass Europa noch dichter zusammenbringt.

Es wird eine zweigleisige elektrifizierte Schienenstrecke und eine vierspurige Straße gebaut.

Bisher sind 5,6 Milliarden Euro für den Bau dieser Brücke veranschlagt.

Finanziert, gebaut und der Betriebt wird durch den Eigentümer Dänemark, dieser wird jedoch auch Maut für die Benutzung verlangen.

Problem ist noch die Weiterführung auf deutscher Seite, hier drängt Dänemark natürlich den Ausbau des Schienennetzes, sowie der Autobahn auf dem Niveau der Beltquerung bis Hamburg.

Deutschland sichert über eine Staatsbürgschaft rund 800 Millionen für diese Hinterlandanbindung ab.

Wobei bis 2018 lediglich eine eingleisige  Elektrifizierte Schiene bis Puttgarden von Verkehrsminister Tiefensee zugesagt wurde.

Das zweite elektrifizierte Gleis hat dann nach dem Staatsvertrag eine Galgenfrist von 7 Jahren.

Natürlich gibt es auch kritische Fragen zu diesem Jahrhundert - Bauwerk, das Skandinavien und Kontinentaleuropa auf der kürzesten Weg optimal verbindet.

Unter anderem soll nun die Umweltverträglichkeit geprüft werden.

Auch Mecklenburg-Vorpommern ist von dem Vorhaben an der Ostsee nicht wirklich begeistert.

So wird befürchtet, dass mit der festen Querung die Ostsee - Häfen im Nordosten ins Hintertreffen geraten.

Und natürlich bangen 700 Scandlines - Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze.

Wird erst der Brückschlag vollzogen sein, werden die vier Fähren, die nach Auffassung der Brückengegner durchaus in der Lage sind das Verkehrsaufkommen angemessen zu bewältigen,

nicht mehr notwendig sein.

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

Pagerank Backlink - Pagerank Anzeige ohne Toolbar

made by ferien an der ostsee - 2008